Hast du manchmal auch das Gefühl, wirklich viel erledigen zu wollen und nur sehr wenig Zeit dafür zu haben? Wir wissen, wie du deine Produktivität steigern und das Maximale aus dir rausholen kannst.

Beendest du deinen Tag manchmal mit dem Gefühl, nicht alles auf deiner Liste erledigt zu haben? Dann musst du was ändern. Gestalte deine Zeit so, dass sich deine Produktivität maximal entfalten kann. Versuche unsere sieben Tipps in deinen Alltag zu integrieren um deine Produktivität zu steigern.

SIEBEN TIPPS FÜR MEHR PRODUKTIVITÄT

Wir empfehlen: Ausreichend Schlaf!

Es ist schon längst kein Geheimnis mehr: Schlaf verbessert deine Wahrnehmung und deine Konzentration. Und erhöhte Wahrnehmung und Konzentration führen zu einer erhöhten Produktivität – was letztendlich zu einer besseren Leistung führt. Wenn du jede Nacht mindestens 7 bis 8 Stunden schläfst, verbessern sich deine Fähigkeiten zur Problemlösung.

Finde heraus, zu welcher Zeit du am produktivsten bist!

Mit dem Aufkommen von Homeoffice wird der traditionelle 9-bis-17-Uhr Job immer seltener. Flexibles und hybrides Arbeiten hat das Konzept des produktiveren Arbeitens gefördert. Einige Mitarbeiter:innen arbeiten morgens am besten, während andere nach dem Mittagessen auf Hochtouren kommen. Zu erkennen, wann du am produktivsten bist, um dann den Tagesablauf so zu organisieren, dass du diese Spitzenzeiten optimal nutzen kannst, ist eine hervorragende Möglichkeit, die Produktivität zu steigern.

Mach Pausen!

Eines ist ganz fest in unseren Gehirnen verankert: Wir denken, dass längere Arbeitszeiten bedeuten, dass wir mehr erledigen. Klingt gut, ist es aber nicht. Wir arbeiten nämlich nie so gut, wenn wir „ausgebrannt“ sind. Studien zeigen, dass regelmäßige Pausen die Konzentration fördern und die Stimmung heben. Mache einen fünfminütigen Spaziergang durch das Büro oder verbringe 15 Minuten damit, dir einen Nachmittagskaffee zu holen.

[Pause]

Setze dir kleine Ziele!

Ziele zu haben ist wichtig und hält den Motor am Laufen. Große Projekte in unserem Kalender zu sehen, kann jedoch Stress auf uns ausüben. Deswegen unser Tipp: Teile ein größeres Vorhaben in kleinere Aufgaben auf. Du hast dadurch automatisch mehr Kontrolle und bist viel produktiver. Anstatt „Projekt fertigstellen“ aufzuschreiben, stelle kleine Aufgaben in Etappen fertig. Dies wird dich in deinem Alltag auf Kurs halten und größere Projekte erscheinen plötzlich leichter schaffbar.

Die größten Aufgaben zuerst!

Wir alle schieben manchmal große Ziele beiseite, weil wir nicht sicher sind, ob wir sie erreichen werden. So enden Projekte oft in endlos Schleifen und es fühlt sich so an, als wäre die Produktivität gänzlich verschwunden. Es gibt aber keinen festgelegten Zeitplan, der für alle universell anwendbar ist. Wenn du ein Morgenmensch bist, pack’ die großen Aufgaben als erstes an.

Die „Zwei-Minuten-Regel“

Mach’ das Beste aus deiner Zeit und stelle dir Mini-Aufgaben. Was das heißt? Du sparst unheimlich viel Zeit, wenn du Aufgaben findest und sofort erledigst, die zwei Minuten oder weniger dauern. Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr du sowohl in als auch außerhalb deiner Projekte erledigen kannst.

Blocke die Zeit!

Die Verwendung von Zeitblöcken ist eine sehr bekannte Produktivitätsstrategie. Zeitblöcke werden normalerweise in 60- oder 90-Minuten-Abschnitte unterteilt. Vielleicht druckst du dir den Zeitplan aus oder du markierst dir deine Aufgaben farblich. Stichwort: visuelle Anleitung für deinen Arbeitstag.

Eines aber zum Abschluss: Nicht jeder Tag wird durch unsere sieben Tipps vollkommen produktiv werden. Ärgere dich nicht darüber. Konzentriere stattdessen deine Energien neu und setze unsere Ratschläge um. Es wird in jedem Fall dazu beitragen, dass du mehr aus deiner Zeit rausholst.

Das neue Kursbuch!